Gülle-Druckleitung
Moderator: Schlattmann
Wir haben hier ein Unternehmen, dass im großen Stil für die öffentlichen Versorger Gas, Wasser und Abwasserleitungen legt. Mit allen Befähigungen die man so haben muss.
Und die sind sich nicht zu schade, wenn mal eine kleine Biogasanlage anruft, dafür mal zwei Leute herzuschicken. Und die bringen alles mit. Klappt prima und ist bezahlbar.
Und die sind sich nicht zu schade, wenn mal eine kleine Biogasanlage anruft, dafür mal zwei Leute herzuschicken. Und die bringen alles mit. Klappt prima und ist bezahlbar.
Doppelwandig war jetzt falsch ausgedrückt. Mit Ausnahme geht ja einwandig in Leckagefolie zum Beispiel oder In KG Rohr etc.
Bestandsleitungen gehen wohl noch so durch. Und alles was oberirdisch liegt geht auch ganz normal einwandig.
Ich kauf die Rohre und Fittinge bei Gienger. Ist ein Großhändler für Tiefbau Sanitär etc. in Bayern.
Bestandsleitungen gehen wohl noch so durch. Und alles was oberirdisch liegt geht auch ganz normal einwandig.
Ich kauf die Rohre und Fittinge bei Gienger. Ist ein Großhändler für Tiefbau Sanitär etc. in Bayern.
Hallo,
Leitung 60 m DN150 ist verlegt, jetzt haben wir zum auslagern mal ein paar Fäßer (18,5 m³) über die neue Leitung befüllt. Der Füllvorgang hat sich von vorher 6 min auf nun 9 min verlängert, ist zwar nicht viel, aber in der Hochsaison schon spürbar.
Die Frage ist nun die bestehende Drehkolbenpumpe (15 KW Motor) mit einem FU schneller laufen zu lassen oder eine größere Pumpe einzubauen. Am Füllgalgen ist vom Auslauf her eigentlich mit dem Auge kein Unterschied zu vorher auszumachen, ist aber noch viel Luft nach oben was den Durchfluss angeht.
Der Behälteranschluß ist DN200, nach den Schiebern aber auf DN150 reduziert, da die Pumpe auch nur einen DN 150 Anschluß hat.
Betreib jemand seine Pumpe mit 60 oder 70 HZ und macht das spürbar was beim Durchsatz aus ?
Gruß aus Mittelfranken
Leitung 60 m DN150 ist verlegt, jetzt haben wir zum auslagern mal ein paar Fäßer (18,5 m³) über die neue Leitung befüllt. Der Füllvorgang hat sich von vorher 6 min auf nun 9 min verlängert, ist zwar nicht viel, aber in der Hochsaison schon spürbar.
Die Frage ist nun die bestehende Drehkolbenpumpe (15 KW Motor) mit einem FU schneller laufen zu lassen oder eine größere Pumpe einzubauen. Am Füllgalgen ist vom Auslauf her eigentlich mit dem Auge kein Unterschied zu vorher auszumachen, ist aber noch viel Luft nach oben was den Durchfluss angeht.
Der Behälteranschluß ist DN200, nach den Schiebern aber auf DN150 reduziert, da die Pumpe auch nur einen DN 150 Anschluß hat.
Betreib jemand seine Pumpe mit 60 oder 70 HZ und macht das spürbar was beim Durchsatz aus ?
Gruß aus Mittelfranken
Da werden die Kolben schon schlecht sein. Mit guten Kolben macht die DKP eine Menge x l/Umdrehung, fast egal wie hoch der Druck is (theoretisch natürlich) Durch die längere Leitung (mMn wie gesagt zu klein in DN150) steigt naturgemäß der Gegendruck an. Wenn Pumpe schlecht bei höherem Gegendruck mehr Schlupfmenge --> weniger Leistung. Das mitm FU wird sicher eine Zeitlang gutgehen, dann werden dir aber die Cartridges abrauchen, und du musst die Pumpe sanieren...
Ich würd an der Stelle mien Geld statt in einen FU lieber in eine schöne große Schneckenpumpe investieren, da hast mehr Spaß damit...
Ich würd an der Stelle mien Geld statt in einen FU lieber in eine schöne große Schneckenpumpe investieren, da hast mehr Spaß damit...