Schwimmschicht Gärrestlager
Moderator: Biohoefe
Das mit Pumpen und perkolieren geht, ab einer Breite über etwa 22 Metern muss das Tragluftdach aber entsprechend ausgelegt sein.weber.c hat geschrieben:Hat keiner Erfahrung mit der Rührtechnik mit Pumpen? Ich wäre hier für Feedback sehr dankbar.
Gruß
Christian
Wir perkolieren aktuell den Nachgärer/Endlager 30min pro Tag.
"Les promesses n'engagent que ceux qui y croient"
Brauchst halt ne leistungsfähige Kreiselpumpe und 2 oder 3 Perkolationsdüsen.
Pumpe kommt unten neben Behälter stehen und beschickt nen Verteilerbalken wo dann das Substrat auf die Düsen, die mittels Servomotor verstellt werden, verteilt wird.
Zuleitungen aus PE werden aussen verlegt, es ist auch möglich ne externe Heizung in den Kreis zu integrieren.
Um grosse Perkolationsweiten zu erreichen ist eben ab etwa 22 Metern eine Decke oder ein flaches Tragluftdach hinderlich, das heisst die Mittelstütze muss entsprechend höher sein.
Pumpe kommt unten neben Behälter stehen und beschickt nen Verteilerbalken wo dann das Substrat auf die Düsen, die mittels Servomotor verstellt werden, verteilt wird.
Zuleitungen aus PE werden aussen verlegt, es ist auch möglich ne externe Heizung in den Kreis zu integrieren.
Um grosse Perkolationsweiten zu erreichen ist eben ab etwa 22 Metern eine Decke oder ein flaches Tragluftdach hinderlich, das heisst die Mittelstütze muss entsprechend höher sein.
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Wie beschrieben, der Behälter ist 22*6. Der Einbau würde auf der Seite erfolgen ungefähr 1 bis 1,5m unter Mauerkrone.
Die Pumpe würde ungefähr 2m über dem Behälterboden installiert.
Wichtig für mich ist, ob man den Behälter so "gerührt" bekommt und für ein Ausbringen bei 1,5-2,5 m auch (weitgehend) homogenisiert bekommt.
Ab 3,5m haben wir unser Stabrührwerk und das bringt schon einiges. Daher sind besonders die niedrigen Füllstände ein Thema.
Muss eine Düse verstellbar sein?
Die Pumpe würde ungefähr 2m über dem Behälterboden installiert.
Wichtig für mich ist, ob man den Behälter so "gerührt" bekommt und für ein Ausbringen bei 1,5-2,5 m auch (weitgehend) homogenisiert bekommt.
Ab 3,5m haben wir unser Stabrührwerk und das bringt schon einiges. Daher sind besonders die niedrigen Füllstände ein Thema.
Muss eine Düse verstellbar sein?
Ein so grosser Aufwand ist das nicht, manuelle Verstellung dürfte reichen.weber.c hat geschrieben:
Ab 3,5m haben wir unser Stabrührwerk und das bringt schon einiges. Daher sind besonders die niedrigen Füllstände ein Thema.
Muss eine Düse verstellbar sein?
Je tiefer du absenkst desto besser dürfte das funktionieren.
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Re: ....
Definiere mal Drehrichtung?Greys12 hat geschrieben:Besser wärs doch wenn die Düse nicht zur Mitte zeigt sondern zur Drehrichtung oder?
Wo nix Propellor ist, ist auch nix Drehrichtung, deshalb ist die Frage von vorhin,ob verstellbar nötig ist, durchaus angebracht.
Düse bläst in Mitte, ist unter optimalen Bedingungen wahrscheinlich ausreichend, Substrat zirkuliert als Acht (eight, huit, otto).
Aber da grundsätzlich immer was schiefläuft ist schwenkbar sicherer.
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Re: ....
Naja, wenn es in die Mitte sprüht kommt keine Drehrichtung zustande, somit werden Schwimmschichten nicht bewegt bzw kommen nicht "ins Laufen" und es wird sicherlich Probleme geben!papp hat geschrieben:Definiere mal Drehrichtung?Greys12 hat geschrieben:Besser wärs doch wenn die Düse nicht zur Mitte zeigt sondern zur Drehrichtung oder?
Wo nix Propellor ist, ist auch nix Drehrichtung, deshalb ist die Frage von vorhin,ob verstellbar nötig ist, durchaus angebracht.
Düse bläst in Mitte, ist unter optimalen Bedingungen wahrscheinlich ausreichend, Substrat zirkuliert als Acht (eight, huit, otto).
Aber da grundsätzlich immer was schiefläuft ist schwenkbar sicherer.