Silagegreifschaufel
Moderator: Schlattmann
Wie ist das bei euren Greifschaufeln, könnt ihr da bei geöffneter Zange bis direkt vor eine Mauer schieben, ohne dass die Zinken vorstehen?
Das ist nämlich das Einzige, worüber ich mich bei meiner Schaufel von Bressel + Lade immer wieder ärgere - die Zinken stehen auch bei voll geöffneter Zange etwas vor der Schüfkante vor, so dass man wenn man z.B. Reste gegen eine Wand schieben will, immer einen etwasliegen lassen muss.
JueLue
Das ist nämlich das Einzige, worüber ich mich bei meiner Schaufel von Bressel + Lade immer wieder ärgere - die Zinken stehen auch bei voll geöffneter Zange etwas vor der Schüfkante vor, so dass man wenn man z.B. Reste gegen eine Wand schieben will, immer einen etwasliegen lassen muss.
JueLue
Meine Kock öffnet weit genug das das kein Problem ist.JueLue hat geschrieben:Wie ist das bei euren Greifschaufeln, könnt ihr da bei geöffneter Zange bis direkt vor eine Mauer schieben, ohne dass die Zinken vorstehen?
Das ist nämlich das Einzige, worüber ich mich bei meiner Schaufel von Bressel + Lade immer wieder ärgere - die Zinken stehen auch bei voll geöffneter Zange etwas vor der Schüfkante vor, so dass man wenn man z.B. Reste gegen eine Wand schieben will, immer einen etwasliegen lassen muss.
JueLue
Ist zum Teil bwußt gemacht : es wurden schon ganze Siloseitenwände ( z Traunsteiner) aus der Bodenverankerung gehebelt wen mit der Schaufel im Stumpfen Winkel gegengeschoben wird und dann die Schaufel angekippt wird...JueLue hat geschrieben:Wie ist das bei euren Greifschaufeln, könnt ihr da bei geöffneter Zange bis direkt vor eine Mauer schieben, ohne dass die Zinken vorstehen?
Das ist nämlich das Einzige, worüber ich mich bei meiner Schaufel von Bressel + Lade immer wieder ärgere - die Zinken stehen auch bei voll geöffneter Zange etwas vor der Schüfkante vor, so dass man wenn man z.B. Reste gegen eine Wand schieben will, immer einen etwasliegen lassen muss.
JueLue
Darum soll mit der Schaufel an der Wand auch immer nur Paralel zur Wand gefaheren werden; damit die Wand keine Schäden nimmt.
Für den letzten Rest dann der Victoria- Handbagger
A.
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Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht !
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naja, wenn dem so wäre, da müssten ja alle Schaufeln ohne Greifzange mit Abstandhaltern verkauft werden.A.R. hat geschrieben:...
Ist zum Teil bwußt gemacht : es wurden schon ganze Siloseitenwände ( z Traunsteiner) aus der Bodenverankerung gehebelt wen mit der Schaufel im Stumpfen Winkel gegengeschoben wird und dann die Schaufel angekippt wird...
Ich halte es für eine Fehlkonstruktion. Wir laden hin und wieder z.B. auch Getreide, Dünger oder Kalk mit der Schaufel und dann ist es schon nervig, wenn man anstelle 1 Schiebkarre 1m3 mit dem Handbagger nachladen muss.
JueLue
Na; normale Schaufeln sind schon so Konstruiert das damit Loses Gut aus einem Haufen aufgeladen werden kann...JueLue hat geschrieben:naja, wenn dem so wäre, da müssten ja alle Schaufeln ohne Greifzange mit Abstandhaltern verkauft werden.
JueLue
das ist ihre Hauptaufgabe. Das Laden von einer Wand als Gegenlager ist nicht Hauptkonstruktionszwecke einer Ladeschaufel
Und nee Silozange ist dafür Gebaut aus einem Silostock mit einer doch relativ hohen Verdichtung Silage zu entnehmen; dabei den Silostock nicht aufzulockern ( Nacherwärmung); dabei möglichst gerade und Feste Bruchflächen zu hinterlassen; das Silagegut festzuhalten ( Bröckelverluste) und am Endladeort frei zu geben.. Für Bresel und Lade gibt es auch gebogene Zinken; die bedingt durch den Radius des Schneidbügels; immer gerade Drücken und Trennen. Das st mit eraden Zinken nicht hin zu ekommen... die Zinkenspitzn legen den Weg nicht in einer Geraden; sondern in einer Kreisbahn zutrück... und das hält aufs Material und lockert den Resthaufen.
A.
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Ich habe auch eine kock greifschaufel XXL am Radlader. Für mich ist sie sehr stabil gebaut was sie in mittlerweilen in 6 Jahren bewiesen hat. Obwohl eine Nachbaranlage schon 2 geschrottet hat aber das kommt halt auch auf die Benutzer an. Wir haben sie mit schraubbarem Messer was jetzt mal ersetzt werden sollte.
Ich stell bei der entnahme die Schaufel aber nur schief und nehme dann nur lockeres material auf. Zwickt ihr aus dem vollen Stock?
Ich stell bei der entnahme die Schaufel aber nur schief und nehme dann nur lockeres material auf. Zwickt ihr aus dem vollen Stock?
Ohne jetzt eine Grundsatzdebatte lostreten zu wollen, ob man es einem Teleskopladerfahrer zutrauen kann, gelegentlich Reste gegen eine Wand gefühlvoll aufzuladen oder ob das daraus resultierende Risiko durch entsprechend vorstehende Zinken (die bei gefühllosen Fahrern übrigens noch gefährdeter sind als ein Betonbauteil) unterbunden werden muss, fasse ich zusammen:
Würde sich die Bressel + Lade-Lade Greifschaufel um einige Grad weiter öffnen lassen, wie dies scheinbar bei anderen Herstellern geht, könnte man es dem Anwender überlassen, ob er das Risiko eingehen will oder nicht.
JueLue
Würde sich die Bressel + Lade-Lade Greifschaufel um einige Grad weiter öffnen lassen, wie dies scheinbar bei anderen Herstellern geht, könnte man es dem Anwender überlassen, ob er das Risiko eingehen will oder nicht.
JueLue
Du kannst auch kürzere Zinken nehmen... die stehen bei geöffneter Greifzange nicht so weit über.JueLue hat geschrieben:Würde sich die Bressel + Lade-Lade Greifschaufel um einige Grad weiter öffnen lassen, wie dies scheinbar bei anderen Herstellern geht, könnte man es dem Anwender überlassen, ob er das Risiko eingehen will oder nicht.
JueLue
Unser JCB hat alleine mit dem Teleskopmast eine Schubleistung von 9 to..JueLue hat geschrieben:
Ohne jetzt eine Grundsatzdebatte lostreten zu wollen, ob man es einem Teleskopladerfahrer zutrauen kann, gelegentlich Reste gegen eine Wand gefühlvoll aufzuladen ....
da du selbst bei noch so gutem un hohem Sitz im Schüttgut nicht genau sehen kannst wo die Schneidkante aufhört ( sonst bräuchte mann da ja nix zu laden..) wollt ich schon bei einem Druck von ner knappen to an der Schaufelschneide und der and bei den masiven Losbrechkrften die ein Lader; besonders wen sich die Schaufel noch auf dem Untergrund als Wiederlagr abstützen kann; da nicht als Silowandseitenelement auf die Welt gekommen sein.... etliche geborstene Silowände und abgeschramte Betonteile im Schenkelbreich einer Wand; wo die Stahlamierung eh nur Knapp überdeckt ist; können davon ein Trauerlied singen.
Selbstverständlich steht es dir frei mit deinem Eigentum zu verfahren wie es dir beliebt; sollte jedoch ein Wandseitenelement wegen Durchrottung der Amierung brechen , schlimmstenfals wen bei der Ernte neues Material eingefahren wird und ein Balstfahrzeug gerade im Randbereich walst;
ist die kaputte Wand mit Sicherheit as kleinste Problem was der Anlagenbetreiber dann haben könnte.
Bei mir wird gerade eine 35 Meterwand aus T-Elementen ausgebaut; weil der Tiefbauunternehmer or 2 jahren nur Mist gemacht hat : unterbau zu schwach; einseitig abgesackt; teile der Elemente eingebrochen... die Sickersäfte trotz Schutzanstrich und Doppelter Abdeckung mit Folie haben ihr Übriges getan... die Amierung ist Teilweise durch !
Nicht auszudenken was pasiert wen bei der Ernte Wandelemente von 4 Meter Höhe wegbrechen wen der Walzschlepper mit 12 to Gewicht arbeitet...
Ich jedenfalls brauche in meinem Büro kein Foto von ehmaligen Mitarbeitern mit Treuerflour .
Garantie des Tiefbauers is nicht... der hat Insolvenz angemeldet.
A.
Zuletzt geändert von A.R. am 24.08.2011, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
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- extra-wurst
- MOD
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- Registriert: 09.09.2005, 16:30
Ich habe jetzt meine B&L 2,4m ersetzt durch eine neue.
Für uns wurde damals der Prototyp gebaut und nach etwa 60000 to Input ist sie gar. Aus dem Bodenblech ist ein Dosenblech geworden und die "Schäden" waren bisher: 3 oder vier gebrochene Bolzen der Zangenbetätigungsstempel und vier Schürfleisten. Als Erstausstattung hatten wir vier lange Zinken, da die Schaufel im Grassilage sonst nicht funktioniert. Der Rest war kurz. Der Nachteil an den langen Teilen ist aber ihre Anfälligkeit gegenüber Ästen beim gelegentlichen Buschholzladen. Das hat uns drei lange Zinken gekostet - nie einen kurzen.
Unsere Neue hat nur noch kurze Zinken, was auf die Bröselverluste keinerlei Einfluß hat.
Wir beißen mit der Zange grundsätzlich direkt aus dem Silostock, max load ist etwa 1700 kg. Die Neue hat eine schraubbare Schürfleiste, wodurch man sie aber schlechter in den Silo drücken kann.
Für uns wurde damals der Prototyp gebaut und nach etwa 60000 to Input ist sie gar. Aus dem Bodenblech ist ein Dosenblech geworden und die "Schäden" waren bisher: 3 oder vier gebrochene Bolzen der Zangenbetätigungsstempel und vier Schürfleisten. Als Erstausstattung hatten wir vier lange Zinken, da die Schaufel im Grassilage sonst nicht funktioniert. Der Rest war kurz. Der Nachteil an den langen Teilen ist aber ihre Anfälligkeit gegenüber Ästen beim gelegentlichen Buschholzladen. Das hat uns drei lange Zinken gekostet - nie einen kurzen.
Unsere Neue hat nur noch kurze Zinken, was auf die Bröselverluste keinerlei Einfluß hat.
Wir beißen mit der Zange grundsätzlich direkt aus dem Silostock, max load ist etwa 1700 kg. Die Neue hat eine schraubbare Schürfleiste, wodurch man sie aber schlechter in den Silo drücken kann.
Grüße aus der Heide