Ich hofe es ist nicht verboten über Physik und Thermodinamik zu schreiben.
Ich bin hier ein Gast und ich muß mich an der Regel der Forumbesitzer anpassen, aber ich bin ein Ingenieur und ich denke das Ingenieure fachlich diskutieren sollen.
Schade für mein Schreiben, wenn sie meine Expertise weiter wegwerfen.
Trotzdem ich werde das akzeptieren und entschuldige mich in Voraus.
Es ist sicher nicht schönn über andere schlecht zu schreiben, aber wenn eine Firma, wie zum Beispiel Firma "Lesa"
http://www.lesa-maschinen.de/cms/index. ... t&hl=de_DE
schreibt das sie ein elektrisches Wirkungsgrad von 60% haben, obwohl es keine Schans gibt, mit diese Parameter mehr als 10% bis 12% zu haben, dann muß ich denken, das diese Leute ein bischen übertreiben, nicht war.
Gleich ist für ORC-Anlage wo die Leute sehr oft übertreiben.
Herr Pap hate Recht, elektrisches Wirkungsgrad soll die karnotische Wirkungsgrad nicht ubersteigen.
Karnotisches Wirkungsgrad zu übersteigen wäre sehr freh.
Und karnostische Wirkungsgrad rechnet man volgendes:
Karnotische-Wirkungsgrad = Tm - T2 alles dividiert durch Tm
Tm= mitlere Temperatur
T2= Kondensationstemperatur
Tm ist nicht die oberste Temperatur von Medium, der sehr oft die Temperatur von überhitzte Medium ist, sondern Tm muß mann mit komplizierte Rechnungen ermiteln, aber wenn man für Tm die Verdamfungstemperatur von verdamfte Medium nimmt, wird mann ganz nah zu Tm sein.
Also nehmen wir jetzt eine Maschine die ein Druck von 20bar hat. Das ist dann eine Verdamfungstemperatur von 210°C oder 483 Kelvin.
Dieses Dampf wird man bei eine Dampfmaschine sehr oft überhitzen.
Warum wird mann Dieses dampf sehr oft überhitzen???
Weil bei der Kondensation nicht so viel Wasser im Zylinder sein darf.
Eine klasische Dampfmaschine verträgt maximum 10% Wasser im Zylinder, mehr kann sie nicht.
Die Wassermänge im Zylinder bei Kondensation ermitelt mann über ein Mollier h,s Diagramm und wenn ich jetzt eine Dampfmaschine die 20bar Druck habe, diese Dampf bis zum z.b. 230°C überhitze, dann kann ich nur bis zum 3 bar kondensieren, daß heist bei eine Temperatur von 135°C oder 408 Kelvin. Dann habe ih im Zylinder 10% Wasser.
Das kann jede im Mollier Diagram nachprufen.
Das ist dann Kondensationstemperatur im Kondensator, aber nach dem Kondensator kann ich diese Temperatur senken, das beeinflust die karnotische Wirkungsgrad überhaupt nicht.
Also, die temperatur T2 ist die Kondensationstemperatur im Kondensator, nicht nach dem Kondensator.
Eine klasische Dampfmaschine kann nicht mehr als 10% Wasser im Zylinder haben.
Nehmen wir jetzt dieses Fall.
Dampfdruck 20bar die Dampftemperatur 230°C
Die Verdamfumgstemperatur bei 20bar ist 210°C oder 483 Kelvin, und diese Temperatur nehmen wir als Tm für die Berechnung.
Es ist nicht 100% richtig, aber mit Sicherheit 98% ist das richtig.
Also Tm=483K
Bei Temperatur von 230°C und Druck von 20bar Kondesationstemperatur, wo der Wassergehalt im Zylinder nicht über 10% sein wird, ist 135°C oder 408K bei einem druck von 3bar.
Also T2=408K
Karnotische Wirkunsgrad = 483K - 408K ales dividiert durch 483K
Karnotische Wirkungsgrad = 15,5%
Dieses Wirkungsgrad muß mann mit Abgaskessel-Wirkungsgrad (90%), mit Dampfmaschine-Wirkungsgrad (90%), mit Generator- Wirkungsgrad (90%) multiplizieren und davon 10% eigene Energieverbrauch subtrahieren.
Das Oben sind idealle Verhältnissen.
Bei solche Berechnung die elektrische netto Wirkungsgrad von so eine Dampfmaschine kann maximum ca. 10%.
Ein Wirkungsgrad von 10% ist unter Umständen nicht schlecht, natürlich wenn alles gut funktioniert.
In Praxix werden obengenante Parameter fast nie ereicht, und kann mann ruhig diese 10% um 10% bis 20% kleiner machen. Das heißt in Praxix ist sehr wahrscheinlich das elektrische netto Wirkungsgrad bei eine Anlage mit obengenanten Parameter zwischen 8% bis 9% ligt.
Das ist keine größe Sache Wirkungsgrad zu ermitteln, normalweisse sollte solche Daten von TÜV, oder irgendwelche UNI bestätigt werden und auch von Hersteller garantiert.
Mein Vorschlag ist, kaufen sie keine Anlage wo die elektrisches netto Wirkungsgrad nicht von TÜV oder UNI gepruft ist, und wo Hersteller keine Garantie auch für Wirkungsgrad gibt.
Dann haben sie keine Kopfschmerzen.
Und für jede Hersteller wird kein Problem sein eine Bestätigung für Wirkungsgrad von TÜV zu kriegen, das kostet nicht so viel.
Und natürlich,jede Hersteller wird sehr glucklich sein, falls er eine ofitielle Bestätigung für seine Anlage bekommt.
Dann kann man sehr stolz sein.
Trotzdem, fast kein Hersteller für Energieruckgewinungs-Anlage hat so eine Bestätigung.
Warum???