Das einzige was ich mit Bestimmheit sagen kann ist dass sich die Verweilzeit wesentlich verlängert hat.Schlattmann hat geschrieben:Bei gleicher Ration (TS/oTS-Zufuhr, N-Gehalt im Ausgangsmaterial) und Verweilzeit?papp hat geschrieben: Und das linear zu den Proben, so hatten Proben mit 5,6 TS nur 2,7 N während welche mit um 7 TS 3,6 N hatten.
So würde ich eher von einer schwankenden Ration ausgehen, bei der zuvor mehr TS oder N-reicheres Material gefüttert wurde und somit das Endprodukt somit ebenfalls einen höheren TS und ebenfalls höheren N-Ammonium-N-Gehalt aufweist.
Dies halt wegen Volumenerweiterung plus 8000 m3 sowie Systemänderung (Perkolation) Die Ration besteht ja eh zu 87% aus Gülle und Mist und da werden grundsätzlich keine Proben gezogen.So gesehen dürften, bei 13% Restfutter, grosse N-Schwankungen in der Fütterung eher auszuschliessen sein, wir waren vor 2 Jahren mal bei 7% N in der TS vom Endprodukt.