Verbrauch von N & P beim Biogasprozess
Moderator: Schlattmann
Verbrauch von N & P beim Biogasprozess
Hallo zusammen,
ich möchte eine Inputerhöhung anzeigen, hierzu wird unsere Kammer vom
GAA stets um eine Stellungnahme gebeten. Oft kommt es dann zum stocken,
da die Kammer mehr Nachweisfläche vorliegen haben möchte.
Bei der Betrachtung der Kammer wird ausschließlich mit Richtwerten gerechnet.
Es wird so vorgegangen, dass die Richtwerte der Nährstoffgehalte des Input-Materials
gleich die Summe des Nährstoffoutputs ergeben, jedoch weiß man von den
Kühen, dass diese zur Milchproduktion N & P verbrauchen, der Nährstoffoutput
also geringer ist als der Input.
Gibt es für den Biogasprozess ähnliche Versuche?
ich möchte eine Inputerhöhung anzeigen, hierzu wird unsere Kammer vom
GAA stets um eine Stellungnahme gebeten. Oft kommt es dann zum stocken,
da die Kammer mehr Nachweisfläche vorliegen haben möchte.
Bei der Betrachtung der Kammer wird ausschließlich mit Richtwerten gerechnet.
Es wird so vorgegangen, dass die Richtwerte der Nährstoffgehalte des Input-Materials
gleich die Summe des Nährstoffoutputs ergeben, jedoch weiß man von den
Kühen, dass diese zur Milchproduktion N & P verbrauchen, der Nährstoffoutput
also geringer ist als der Input.
Gibt es für den Biogasprozess ähnliche Versuche?
Bei der Kuh verlässt ja auch Eiweiß, Fleisch und somit N,P und andere Stoffe den Betrieb.
Dein Biogas besteht aus CH4, CO2, O, Wasser und meist unter 1% sonstige Stoffe.
Wenn also kein Leck in der Anlage ist und Gülle ausläuft, geht auch kaum eine messbare Menge verloren
Dein Biogas besteht aus CH4, CO2, O, Wasser und meist unter 1% sonstige Stoffe.
Wenn also kein Leck in der Anlage ist und Gülle ausläuft, geht auch kaum eine messbare Menge verloren
Wer wenn nicht wir ?
Wann, wenn nicht jetzt?
Wann, wenn nicht jetzt?
Ich kann mich grau an einen Artikel im Bayerischen landwirtschaftlichen Wochenblatt erinnern, in dem die Thematik beleuchtet wurde, also Messungen der Input- und outputmengen, wenn ich mich nicht täusche am Beispiel der Anlage in Triesdorf. Sie kamen schon auf nennenswerte Verluste, konnten sich allerdings auch nicht erklären wo´s hingeht. Gewisse NH3 Verluste übers Gas sind ja erklärbar, wenn auch nicht wirklich Viel. In dem Artikel wurde die Theorie genannt, dass sich das Zeug halt am Boden Absetzt und dann zu einem späteren Zeitpunkt "wiederkommt" kann ich mir allerdings auch nicht so recht vorstellen.
Da is nix, fütterst mehr Eiweiss hast halt mehr N im Endprodukt.
Aktuell stellt P ja keinen begrenzenden Faktor dar musst nur auf Eiweiss aufpassen.
PS
Da in der Hühnertrockenscheisse um 3% Gesamt-N sind bedarf das natürlich enormer Ausbringflächen wenn man das Zeug stark einsetzt.
Deshalb verstehe ich Leute nicht die auch noch massiv dafür löhnen.
Aktuell stellt P ja keinen begrenzenden Faktor dar musst nur auf Eiweiss aufpassen.
PS
Da in der Hühnertrockenscheisse um 3% Gesamt-N sind bedarf das natürlich enormer Ausbringflächen wenn man das Zeug stark einsetzt.
Deshalb verstehe ich Leute nicht die auch noch massiv dafür löhnen.
Naja, das mit P ist "ein weites Feld".josy hat geschrieben:glaub mir P fehlt denen sicher ned
Hier gibt es Betriebe mit über 40 ppm in der Bodenanalyse aber trotzdem ist nix verfügbar weil der der PH so masslos tief ist.(unter 5,5)
Umgekehrt können auch sehr hohe PH-Werte zu einer gestörten Aufnahme führen.
"Les promesses n'engagent que ceux qui y croient"