Propionsäure im Fermenter
Moderator: Schlattmann
-
- Beiträge: 312
- Registriert: 15.03.2010, 15:11
-
- Beiträge: 312
- Registriert: 15.03.2010, 15:11
Aber wenn was fehlt, dann fehlt was. Dann einfach boykotieren ist auch nicht das wahre.
Wir wollen jetzt einfach zwei ähnliche Enzymfirmen für unsere Mistmenge einfach für jeweils zwei Monate immer auf die notwendige Enzymmengen Angebote abgeben lassen.
Dann sehen wir Preise und Wirkungen und denken, dass wenn beide verkaufen wollen, sich die Preise in realistische Bereiche bewegen werden. Dann wissen wir zwar immer noch nicht wieviel drin ist, aber es wird vergleichbarer.
Verdienen müssen die auch, das nützt nun ja nichts...
Wir wollen jetzt einfach zwei ähnliche Enzymfirmen für unsere Mistmenge einfach für jeweils zwei Monate immer auf die notwendige Enzymmengen Angebote abgeben lassen.
Dann sehen wir Preise und Wirkungen und denken, dass wenn beide verkaufen wollen, sich die Preise in realistische Bereiche bewegen werden. Dann wissen wir zwar immer noch nicht wieviel drin ist, aber es wird vergleichbarer.
Verdienen müssen die auch, das nützt nun ja nichts...
Was Bakterien im Normalfall brauchen sind Nickel- und Cobalthydroxide.stogecor hat geschrieben:Pulverhändler - NEIN!
Fachmann für Spurenelementproduktion auf CHELAT Basis,
kein Krebserregendes Standardzeug!
Nur anlagenspezifisch hergestellt.
Egal in welcher Form (Staub oder Flüssig) das Zeug ist das Gift.
Versuch mal das Zeug per Luftfracht irgendwohin zu schicken.
Kommt gleich nach waffenfähigem Plutonium. Ich kann ein Buch darüber schreiben.
Zweifel
https://de.wikipedia.org/wiki/Chelatkomplexe
Wenn das Sicherheitsdatenblatt in Frage gestellt wird bin ich ohne weiters bereit darueber zu sprechen ob ein Chelatpraeparat krebserregend ist oder nicht.
Ich persoenlich vertraue dem Sicherheitsdatenblatt! Da kann man nicht so einfach schwindeln.
Wenn Spurenelemente fehlen dann kann man handelsuebliche 08/15 Produkte einsetzen oder geringste Mengen von Chelaten.
Z.B. genuegen 80 kg Chelate pro Jahr bei einer 500 KW BGA.
Man kann sich einfach ausrechnen wie viele Euro pro Tag durch nicht umgewandelte Fettsaeuren in ein offnenes Endlager verschwinden!
Aber zum Glueck ist da ja nicht mein Geld.
Besser mal was neues probieren.
Wenn das Sicherheitsdatenblatt in Frage gestellt wird bin ich ohne weiters bereit darueber zu sprechen ob ein Chelatpraeparat krebserregend ist oder nicht.
Ich persoenlich vertraue dem Sicherheitsdatenblatt! Da kann man nicht so einfach schwindeln.
Wenn Spurenelemente fehlen dann kann man handelsuebliche 08/15 Produkte einsetzen oder geringste Mengen von Chelaten.
Z.B. genuegen 80 kg Chelate pro Jahr bei einer 500 KW BGA.
Man kann sich einfach ausrechnen wie viele Euro pro Tag durch nicht umgewandelte Fettsaeuren in ein offnenes Endlager verschwinden!
Aber zum Glueck ist da ja nicht mein Geld.
Besser mal was neues probieren.
Re: Zweifel
stogecor hat geschrieben:https://de.wikipedia.org/wiki/Chelatkomplexe
Wenn das Sicherheitsdatenblatt in Frage gestellt wird bin ich ohne weiters bereit darueber zu sprechen ob ein Chelatpraeparat krebserregend ist oder nicht.
Ich persoenlich vertraue dem Sicherheitsdatenblatt! Da kann man nicht so einfach schwindeln.
Wenn Spurenelemente fehlen dann kann man handelsuebliche 08/15 Produkte einsetzen oder geringste Mengen von Chelaten.
Z.B. genuegen 80 kg Chelate pro Jahr bei einer 500 KW BGA.
Man kann sich einfach ausrechnen wie viele Euro pro Tag durch nicht umgewandelte Fettsaeuren in ein offnenes Endlager verschwinden!
Aber zum Glueck ist da ja nicht mein Geld.
Besser mal was neues probieren.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... Gg&cad=rja
Seite 10 dürfte die aussagekräftigste sein.
Du hast die Thematik scheinbar nicht richtig verstanden:
Unsere Bakterien interessiert ein Datenblatt herzlich wenig.
Wenn kein Kobalt oder Nickel draufsteht ist auch keines drin.
Am besten ist es aber für die Pulvermischer und Quacksalber (und nur für die) wenn sie sich auf anlagenspezifisches gemischtes Sonderpulver versteifen und nicht angeben, was drin ist. Fehlen dann ein oder zwei Elemente komplett, schaut man in die Röhre. Mein Mais und Gras kommt hauptsächlich von Moorböden und ist schon deshalb nicht mit Futter aus mineralreichen Böden vergleichbar. Hat den Wundermittelverkäufer von Sehfrau aber nicht interessiert.
übrigens, bei mir reichen zwei 10l Kanister für ein Jahr.