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Kenia-> Anlagen im Familienmaßstab

Verfasst: 24.10.2015, 22:10
von papp

Verfasst: 25.10.2015, 10:02
von Jens
Bei uns ist das umgekehrt wie im Film. Ich glaube das mein Opa mit seinen 38 Kühen es früher ruhiger hatte wie wir mit jetzt mit der Biogasanlage mit wirtschaftlichen Notwendigkeiten, Behörden, Düngeverordnung, Banken, Risiko, Ansprüchen usw.usw.

Ich glaube da läuft auch in Deutschland was verkehrt...

Verfasst: 25.10.2015, 11:10
von MadMox
https://vimeo.com/121225035

Top, find ich echt gut das ganze! Da ist der ganze Film dazu. Gibts da ne Homepage zum Projekt?

Verfasst: 25.10.2015, 12:09
von papp

Verfasst: 01.11.2015, 15:16
von petersegel
Interessant, dass es von 2 Bachelorstudenten dokumentiert wurde. Hätte ich nicht gedacht. Das Projekt wirkt auch ziemlich spannend. Danke fürs Teilen!

Verfasst: 05.03.2016, 16:42
von gadget
Die vielen BGAs verbessern auf alle Fälle das Leben der Menschen vor Ort in einem grösseren Ausmaß als so ein Riesending in Naivasha.

Solange wir aber Entwicklungshilfe als Eigennutz verteilen, mit der Vorgabe, dass das Geld wieder zu uns zurück fließt, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn die Gelder im Sand versiegen und die mit dem Segen bedachten Staaten nur noch stärker von unserem Wohlwollen abhängig werden.

Quirin Walter zeigt: Diese Leute können auch was. Es liegt werder an fehlender Motivation noch am Fleiß. Diese Erfahrung habe ich auch machen dürfen.
Aber sie sind schon viel zu oft von den vermeintlichen Helfern und ausländischen Unternehmern ausgeschmiert worden. Für die 150 Rosen die eine Frau in Afrika an einem Tag schneidet bekommt sie 1,50$, der Florist in Deutschand aber 6 oder mehr €uros.