Wasserstoffzugabe im Fermenter
Moderator: Biohoefe
O brauchst ja nicht, da kommt ja genügend vom CO2.
In Cottbus wird ja auch an einem Verfahren gearbeitet, da gehts aber eher um "biologisches PTG" und weniger um Klassische Biogasanlage
http://www.powertogas.info/power-to-gas ... u-cottbus/
In Cottbus wird ja auch an einem Verfahren gearbeitet, da gehts aber eher um "biologisches PTG" und weniger um Klassische Biogasanlage
http://www.powertogas.info/power-to-gas ... u-cottbus/
https://www.youtube.com/watch?v=M8BJtgU1R48
Das gehört alles zusammen, dieses biologische PTG und Biogasanlagen und PTG.
Da gibt es evtl. noch mehr Möglichkeiten...
Das gehört alles zusammen, dieses biologische PTG und Biogasanlagen und PTG.
Da gibt es evtl. noch mehr Möglichkeiten...
Der Film ist gut gemacht, aber die Herangehensweise ist ja eher dilettantisch. Gut, ist nur ne Batchelorarbeit, aber trotzdem hätte er da auch einfach nen Wasserstoffmessgerät mit hin stellen können.
Vor allem sagt der das war vor ~5 Jahren, da waren schon einige Arbeiten darüber veröffentlicht die ähnlichen Hintergrund haben, die erste von ca 2010 von V. Schönberg an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus.
Ich hatte da 2011 in Hohenheim meine Masterarbeit dazu geschrieben, die müsste eigentlich 2012 schon über Literaturrecherche zu finden gewesen sein...
Mitlerweile bin ich nicht mehr so überzeugt ob wir große Mengen an Energie per PTG speichern müssen, Batterien werden immer günstiger und durch den Netzausbau und die Einbindung von Speicherkraftwerken (zb Norwegen mit ~80TWh) braucht es Chemische Langzeitspeicher erst in ein paar Jahrzehnten auf dem Weg von 80-> 100% EE (Gesamt, nicht nur Strom).
Ich finde es aber gut dass an solchen Lösungen geforscht wird, damit sie zur verfügung stehen wenn sie wirklich gebrauch werden.
Wenn man durch Wasserstoffeinspeisun auch den Biogasprozess in einer normalen Biogasanlage verbessern kann, umso besser...
Vor allem sagt der das war vor ~5 Jahren, da waren schon einige Arbeiten darüber veröffentlicht die ähnlichen Hintergrund haben, die erste von ca 2010 von V. Schönberg an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus.
Ich hatte da 2011 in Hohenheim meine Masterarbeit dazu geschrieben, die müsste eigentlich 2012 schon über Literaturrecherche zu finden gewesen sein...
Mitlerweile bin ich nicht mehr so überzeugt ob wir große Mengen an Energie per PTG speichern müssen, Batterien werden immer günstiger und durch den Netzausbau und die Einbindung von Speicherkraftwerken (zb Norwegen mit ~80TWh) braucht es Chemische Langzeitspeicher erst in ein paar Jahrzehnten auf dem Weg von 80-> 100% EE (Gesamt, nicht nur Strom).
Ich finde es aber gut dass an solchen Lösungen geforscht wird, damit sie zur verfügung stehen wenn sie wirklich gebrauch werden.
Wenn man durch Wasserstoffeinspeisun auch den Biogasprozess in einer normalen Biogasanlage verbessern kann, umso besser...
Sevus,
aktuell is eher mau, ch4 schwankt zwischen 52 und 55 methan. aktuell kann ich wenig bis gar nix feststellen, weiss aber eigentlich nicht wieso....
was komisch ist, das am anfang, als ein effekt da war, nur die gemessen haben, weil mein gerät nicht kalibriert war...
wir gehen auf der behältersole rein...
aktuell is eher mau, ch4 schwankt zwischen 52 und 55 methan. aktuell kann ich wenig bis gar nix feststellen, weiss aber eigentlich nicht wieso....
was komisch ist, das am anfang, als ein effekt da war, nur die gemessen haben, weil mein gerät nicht kalibriert war...
wir gehen auf der behältersole rein...
Auf Kurzzeiteffekte gebe ich sowieso nichts, denn es können immer irgendwelche Stoffe sich irgendwie angesammelt haben, die dann durch etwas ausgelöst, abgebaut werden. Der Effekt, der nach z.B: 2 Monaten immer noch da ist, dass ist dass, mit dem man die Investition bezahlen muss.
Gebt Ihr denn nur den Wasserstoff zu und den Sauerstoff gebt Ihr in die Luft ? Oder geht alles an selber Stelle rein ?
Gebt Ihr denn nur den Wasserstoff zu und den Sauerstoff gebt Ihr in die Luft ? Oder geht alles an selber Stelle rein ?